Im Opel-Zoo können die Besucher viele Tierarten füttern.

Das Füttern schafft einen noch näheren Kontakt zu den Tieren und der Zoobesuch wird gerade für Kinder mit wenig oder gar keinem Tierkontakt im Alltag zu einem einmaligen und unvergesslichen Erlebnis.

Das Füttern der Tiere ist jedoch ausschließlich mit dem vom Zoo angebotenen Karotten und Trockenfutter erlaubt und auch nur bei den Tieren, bei denen kein Fütterverbot am Gehege angebracht ist.

ALLE mitgebrachten Futtermittel müssen unbedingt an der Kasse abgegeben werden, damit sie bei uns untersucht und den einzelnen Tieren gezielt zugeteilt werden können. 

Gefüttert werden darf im begehbaren Streichelzoo, aber auch bei Ziege, Mufflon, Elefant und weiteren Arten.

Nicht erlaubt ist es bei gefährlichen Tieren wie Luchsen und Affen, auch bei den Kattas und Roten Varis nicht. Viele Tiere wie z.B. Giraffen und Rentiere sind außerdem Nahrungsspezialisten und vertragen nur spezielles Futter.

Darüber hinaus führen auch Lebensmittel, die allgemein als „gutes Futter“ angesehen werden, zu Schäden. Brot kann bei Wiederkäuern Koliken hervorrufen oder bei Eseln und Ponys Hufrehe begünstigen, zuviel Erdnüsse lassen Papageien und zuviele Bananen Affen verfetten und schädigen Herz und Leber. Lebensgefährlich für die Tiere ist das Verfüttern von schimmeligen Lebensmitteln.

 

 

letzte Änderung: 25.11.2022