Anser anser forma domestica
Die Hausgans Neben den Wildtieren leben zwei Haustierformen auf dem Weiher. Die Hausgans, die aus der Graugans (Greylag Goose, Anser anser) gezüchtet wurde und die Höckergans mit ihrer Stirnwölbung, die aus der Schwanengans (Swan Goose, Anser cygnoides) hervor gegangen ist. Letztendlich sind auch stets Gäste zu beobachten, Stockenten, Blässhühner und andere Arten. Weitere Informationen hier.ist durch Domestikation aus der Graugans hervorgegangen. Bereits von Römern und Germanen wurden Graugänse wegen ihres Fleisches, der Eier und der Federn gezüchtet.
Noch heute werden Gänse als Heim- und Nutztiere gehalten. Hausgänse sind sehr wachsam. Sie machen auf Eindringlinge durch lautes Geschnatter aufmerksam und greifen an. Daher wurden und werden sie auch als Wachtiere genutzt.
Durch die Domestikation sind Hausgänse oft so schwer, dass sie nicht fliegen können. Außerdem legen sie oft mehr Eier als ihre wilden Verwandten.
Weitere Informationen hier: Zootierlexikon
Familie |
Entenvögel (Anatidae) |
Verbreitung |
Mitteleuropa, Nordeuropa |
Nahrung |
Gräser, Sämereien |
Größe |
76-89 cm |
Gewicht |
bis 8 kg |
Brutzeit |
März - Juni |
Brutdauer |
28-29 Tage |
Anzahl Eier |
4-9 |
letzte Änderung: 23.02.2016